Die Vorteile des

DIGITALEN NACHLASSMANAGERS

anhand eines Beispiels:

EINFACH

und selbsterklärend ist die Handhabung. Geben Sie Ihr Vermögen und eventuelle Verbindlichkeiten an.

ÜBERSICHTLICH

werden die gesetzlichen Erben aufgezeigt. Mit dem Erbquotenmanager können Sie die gewünschte Verteilung verändern und sehen sofort das daraus resultierende Ergebnis

TRANSPARENT

werden eventuelle Pflichtteilsansprüche und fällige Erbschaftssteuer aufgezeigt.


Beides ist sofort und in Bar fällig

Zuerst erhalten Sie wissenswerte Informationen

und Antworten auf häufig gestellte Fragen 

Die Familienverhältnisse

Klaus ist geschieden und lebt mit Freundin Berta zusammen.

Tochter Jasmin ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen und hinterlässt 2 Söhne, Jordan und Felix.

Tochter Sonja hat einen Sohn Toni und zurzeit keinen Kontakt zu ihrem Vater.

Klaus hat ein Vermögen von insgesamt 526.500 EUR

Davon sind 86.500 EUR sofort verfügbar. 

 

Dies setzen sich wie folgt zusammen:

 

Einfamilienhaus – Wert aufgrund einer aktuellen Markteinschätzung: 

540.000 EUR

Es besteht noch eine Hypothek i.H.v. 

– 100.000 EUR

PKW – Wert aufgrund eines aktuellen Vergleichs: 

56.500 EUR

Es besteht noch eine Darlehen i.H.v. 

– 27.000 EUR

 

 

Girokonto – aktuelles Guthaben: 

18.000 EUR

Schmuck – aktueller Wert: 

30.000 EUR

Goldmünzen – aktueller Wert: 

9.000 EUR

Klaus möchte, 

dass Berta 70 % bekommt 

und je 10% des Erbes an die Enkel verteilt wird.

 

Ohne Testament erbt Berta nichts:

Mit einem Testament würde es sich wie folgt darstellen:

  Freundin Berta erbt 

368.500 EUR (70% aus 526.500 EUR) 

Die Enkel-Söhne Toni, Jordan und Felix erben 

jeweils 52.560 EUR (10% aus 526.500 EUR) 

Berta muss allerdings an das Finanzamt 104.565 EUR Erbschaftssteuer zahlen.

Barmittel (86.500 EUR) – Erbschaftssteuer (104.565 EUR) =  es fehlen somit bereits 18.065 EUR

 

Das Erbe der Enkel beträgt zusammen 157. 680 EUR

 

Für das Erbe von Toni, Jordan und Felix müsste bereits jetzt das Einfamilienhaus verkauft werden…. 

 

 Zusätzlich  haben Jordan und Felix  Pflichtteilsansprüche von je

13.162,50 EUR

Weiterhin hätte Tochter Sonja hat einen Pflichtteilsanspruch i.H.v. 

131.625 EUR

 

Sofort fällig wären also weitere

315.630 EUR 

 

 

Fazit: 

Selbst mit Testament hätte Berta das Erbe ausschlagen müssen.

 

Was würde eine Heirat verändern?

Zusammenfassung:

Wenn Klaus mit Berta verheiratet wäre und sein Testament so verfasst hätte, 

hätte das Ergebnis wie folgt ausgesehen:

 

Ehefrau Berta erbt 368.500 EUR und muss nun keine Erbschaftssteuer zahlen.

 

Enkel-Söhne Toni, Jordan und Felix erben jeweils 52.560 EUR

Jordan und Felix haben keine weiteren Pflichtteilsansprüche

 

Tochter Sonja hat einen Pflichtteilsanspruch i.H.v. 65.812,50 EUR

Da dieser sofort fällig wird, muss das Auto, der Schmuck und die Goldreserve verkauft werden.

Erlös hieraus: 68.500 EUR

 Es verbleiben also noch 2.687,50 EUR und das Guthaben des Girokontos:

 

20.687,50 EUR

 

Für das Erbe der 3 Enkel müssen weitere 157.680 EUR ( 3 x 52.560 EUR) aufgebracht werden.

 

 Neben der Hypothek müsste Berta nun also – sofern sie ein Darlehen bekommt – Zins und Tilgung für weitere 157.680 EUR aufbringen.

Unberücksichtigt in dieser Rechnung sind etwaige Kosten für Anwälte und die Beerdigung von Klaus.

 

Klaus wäre also gut beraten, wenn er aufgrund der Ergebnisse des Nachlassmanagers eine kostengünstige Erstberatung mit einem Fachanwalt für Familie- und Erbrecht buchen würde. 

Ob und wie ein ein von der Kanzlei  erstelltes Testament helfen könnte, erfährt er für nur 110,00 EUR brutto…

 

Wenn die beiden Kreise nicht identisch sind....

... erklärt Ihnen Rechtsanwalt Christoph Meyer (SKW Schwarz), warum Sie ein Beratungsgespräch vereinbaren sollten

 

Ihre Partner für eine individuelle Notfallplanung